Möbel visualisieren für mehr Umsatz
Schränke, Betten, Tische, Garderoben, Raumteiler – all diese Möbel kann man dem Kunden in einer Vielzahl von Dekoren und in nahezu jeder beliebigen Proportion anbieten. Der Verkauf findet in erster Linie online statt, und dafür braucht man natürlich jede Menge Bilder! Denn der potentielle Kunde will die Möbel und Dekore sehen, und das am besten in alltäglichen Raumsituationen.
Keine Effekthascherei, sondern Präsentation der Funktionsweise ist dabei gewünscht: Aufwändige Schranksysteme, Einbauregale oder Küchenmöbel lassen Türen und Schubläden öffnen, zeigen das Möbelstück in drei Dimensionen. Möbel in Bewegung ermöglichen es dem Kunden, Details und Funktionen zu erklären und sich das fertige Stück vorzustellen.
Nicht nur aus finanziellen, sondern auch aus zeitlichen und organisatorischen Gründen wäre eine Umsetzung der Bilder mittels Fotografie nicht denkbar. Hier zahlen sich die Vorteile der computergenerierten Visualisierung voll aus: bereits vor dem Produktionsbeginn kann das Objekt visualisiert werden. Eine Dekor- oder Proportionsänderung ist mit wenig Aufwand umsetzbar und die erstellten Renderings können in der Postproduktion zügig nachbearbeitet werden.
Und wenn man zu einem späteren Zeitpunkt eine Änderung vornehmen will – zum Beispiel eine andere Lichtstimmung oder eine Änderung der Perspektive – muss nicht das Fotostudio neu aufgebaut werden. Lediglich das 3D-Dokument wird abgeändert und neu ausgegeben.