Emotion & Perfektion im virtuellen Raum
Planen, visualisieren, präsentieren und konfigurieren! Schlagworte, die heutzutage aus dem Bereich „Interior Design“ nicht mehr wegzudenken sind. Absolut im Trend liegen dabei Computer Generated Images (CGI). Immer mehr Hersteller nutzen CGIs zur Vorstellung und Konfiguration ihres Sortiments. Dabei können Sound und Movieeffekte die Küchen, Bäder und Wohnräume emotional aufwerten. Mit CGI lassen sich Raumwelten am Bildschirm perfekt inszenieren und variieren.
Die innovative Technik schafft eine neue Gestaltungsfreiheit für Industrie und Handel. Digitale Assistenten am POS erlauben es dem Verkäufer, seinem Kunden Ausführungs- und Farbvarianten per Fingertipp zu demonstrieren. Wie es sich für zeitgemäße IT gehört, sind die Programme durchgängig vernetzt und integriert, denn Software sieht schon nach wenigen Jahren alt aus, wenn sie nicht permanent aktualisiert wird. Das Verkaufspersonal im Handel und auch die Kunden umgeben sich im privaten Umfeld mit benutzerfreundlichen Apps und frischen Features. Da darf die Planungssoftware mit ihrem Look and Feel keine verstaubten Erinnerungen an die 1980er- und 1990er-Jahre aufkommen lassen.
Ein weiteres Highlight, das den Verkäufer und seinen Kunden gleichermaßen begeistert: die dreidimensionale Planung in Echtzeit. Die überholte Technik der früheren Jahre erlaubte es lediglich, aus einem zweidimensionalen Entwurf eine 3D-Ansicht zu generieren. Heute arbeitet man von vornherein im dreidimensionalen Raum mit ebensolchen Objekten. Man kann sie – immer in der 3D-Ansicht – am Bildschirm per Drag-and-Drop verändern, verschieben, einfügen oder komplett austauschen. Aus der starren Anordnung von Einzelelementen mit ständigem Wechsel zwischen 2D und 3D hat sich so eine durchgängige Raumplanung entwickelt. Atmosphärisches Licht verleiht der Darstellung eine Tagesstimmung und schafft eine zusätzliche emotionale Komponente, die beim Kunden Begeisterung auslöst und Kauflust weckt.
