3D Medien besitzen in Form von Visualisierungen, Animationen oder auch Filme (Bewegtbilder) ein hohes Aufmerksamkeitspotential.
Das dadurch gesteigerte Interesse an einem Produkt oder einer Dienstleistung führt zu einer höheren Kaufbereitschaft und Umsätzen.
3D Medien unterstützen imagebildende
und verkaufsfördernde Maßnahmen für bestehende und neue Produkte!
Wer kennt das Problem nicht? Man will einen neuen Satz Räder kaufen, aber fragt sich, welche davon am besten am eigenen Fahrzeug aussehen? Mit einer Reifen- und Felgenvisualisierung kann man schnell den richtigen Stil begutachten, bevor man diese teuere Entscheidung trifft. Mit den wachsenden Möglichkeiten der Online-Vermarktung im Räder- und Reifensegment ist das jetzt eine „Kleinigkeit“.
Für die Visualisierung von komplexen Technologien sind sehr anspruchsvolle Instrumente nötig, die häufig erst für die einzelne Problemstellung entwickelt werden müssen. Bedeutsam ist die Visualisierung beispielsweise in der Automobilwirtschaft. Dort gibt es für alle Autoteile technische Konstruktionszeichnungen. Bisher wurden Visualisierungen beispielsweise für Gebrauchsanleitungen von Mitarbeitern mit werbegrafischer Ausbildung in Handarbeit nachgezeichnet, da die meisten Unternehmen mit mehreren Konstruktionsprogrammen arbeiten, was eine einheitliche Visualisierung unmöglich macht.
Durch computergestützte 3D Animationen werden besonders im medizinischen Bereich, komplexe Zusammenhänge und Vorgänge innerhalb des Organismus veranschaulicht und dem Betrachter auf der visuellen Ebene Nahe gebracht. Ob zur Patientenaufklärung, für Schulungen oder zum Produktmarketing, eine medizinische 3D Animation transportiert Informationen dynamisch und wirkungsvoll.
Ein Aspekt, der im Zusammenhang mit der Mediennutzung in stationären Geschäften immer wieder diskutiert wird, ist das sogenannte „Showrooming“. Es handelt sich dabei um die Praxis von Kunden, in Geschäften Produkte anzusehen und auszuprobieren und diese dann zu einem günstigeren Preis online zu kaufen – oftmals sogar noch während sie sich im Geschäft befinden.
Der Einsatz von digitalen Technologien innerhalb von stationären Verkaufsfilialen hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Einerseits nutzen die Kunden vermehrt mobile Geräte, um während des Einkaufens Zusatzinformationen zu Produkten aufzurufen und Preise zu vergleichen. Andererseits sind auch die Händler zunehmend bestrebt, den Kunden über digitale Technologien Multi-/ Omni-Channel-Angebote in der Filiale zugänglich zu machen.
Eine fotorealistische Darstellung ist das Erzeugen von Bildern, die sich in Bezug auf ihre Qualität so eng wie möglich an fotografische oder „lebensnahe“ Darstellungen annähern. In der Computergrafik erfordert Fotorealismus leistungsstarke Computer mit hochkomplizierter Software und ist stark mathematisch geprägt. Fotorealistische 3D-Bilder sind die bestmögliche Basis für die optimale Darstellung für Planungen und Projekte. Bereits in der Vorplanung und z.B. bei Wettbewerben können fotorealistische Darstellungen maßgeblich den geschäftlichen Erfolg beeinflussen und zur Projektoptimierung beitragen.
Auf der Suche nach immmer neuen Medikamenten ermöglichen 3D Visualisierungen und naturgetreue Modelle von Molekülen, Verbindungen eine ganz neue Herangehensweise. Diese Anwendungen der Computertechnik halten zunehmend auch Einzug in die chemische und biologische Forschung. Vorbei die Zeiten, als Chemiker und Pharmazeuten neue Mixturen und Wirkstoffe nach dem Versuch und Irrtum-Prinzip in stinkenden Labors zusammenrühren mussten. Heute können sie dafür Schutzbrille und Laborkittel im Schrank hängen lassen, "gebraut" wird am Computer.
Die moderne Welt ist ohne Simulationen kaum mehr vorstellbar: Autos und Flugzeuge können Ressourcen sparend entwickelt werden, neue Medikamente werden am Computer modelliert und getestet und Wettervorhersagen werden aufgrund von komplexen Modellen verlässlicher. Die Möglichkeit, die reale Welt akkurat zu modellieren und zu simulieren und daraus Vorhersagen zu treffen, ist ein entscheidender Faktor für die moderne Industrie.
Schmuck heutzutage herzustellen ist eine alte Handwerkstradition in Kombination mit neuesten Innovationen, die es im Goldschmiedehandwerk zu bieten gibt. Und dies duch 3D Software, der Möglichkeit, neue Schmuckideen bereits vor der Anfertigung visuell darzustellen. Der Vorteil dabei: der Kunde weiss schon vor der Bestellung, wie das fertige Schmuckstück aussehen wird und hat Mitsprache bei dessen Entstehung.
Unter dem Begriff „Rendering“ verateht man zunächst die Vorausberechnung von zu entwickelnden Produkten am Computer mithilfe einer dreidimensionalen virtuellen Darstellung. Der Entwurf ist also schon 3D modelliert, man benötigt aber noch eine aussagekräftige und professionelle 3D Visualisierung (ein Rendering)? Sei es in der Architektur, Produkt Design, Immobilienvermarktung oder für das Marketing anderer Produkte, 3D Renderings spielen eine wichtige Rolle in der Vermittlung der Idee, des Entwurfes an den Klienten. Umso wichtiger ist es, gute Visualisierungen des eigenen Projektes zu haben.
Was ist die Kraft der visuellen Produktkonfiguratoren? Stellen Sie sich vor, ein Produkt, das in über 1.500 verschiedenen Farbkombinationen und Varianten lieferbar ist. Sie können sich vorstellen, was passiert mit dem Lager eines Geschäfts, das aus allen Nähten platzt. Das wird nie funktionieren! Dann, was ...? Online Verkauf ist ein großer Teil der Lösung. Natürlich haben Sie mehrere Optionen, ohne ein großes Lager haben zu müssen. Doch natürlich wollen viele Kunden sehen was Sie kaufen. "Wie schaut das Rote mit schwarz kombiniert aus?" Oder: "Ich möchte eine Variante mit Streifen?" Ein Online-Produktkonfigurator ist die Lösung.
Wenn Erlebnisse und Praktiken, die der User während eines Spiels erfährt, in Bereichen außerhalb der klassischen Games eingesetzt werden, spricht man von Gamification. Das Thema ist derzeit überall anzutreffen und wird als Teilbereich des Content-Marketing gesehen: in der Anwendung von spielerischem Wettbewerb und dem Regelwerk eines Spiels im Rahmen des Content Marketing. Content wird nicht nur spielerisch vom User aufgenommen und über Soziale Netzwerke kommuniziert, er ist darauf angelegt, den User durch die Games-Atmosphäre mit dem Content zu verbinden, wie etwa durch Interaktiven Content, und ihn – ohne dass der User sich dessen bewusst wird – aktiv für die Unternehmensziele zu gewinnen.
Content Marketing ist höchstwahrscheinlich das am meisten gehypteste Thema des Jahres 2013 im Internet gewesen. Bei Content Marketing handelt es sich jedoch grundsätzlich nicht um Werbung, sondern mehr um Dinge wie Aufbau von Marken und Communities. Beim Content Marketing geht es darum, Menschen zu erreichen. Der Zweck kann unterschiedlich sein: Mal will man informieren, mal etwas erklären. Grundsätzlich aber soll der Content bei ganz bestimmten Personen landen.
Bewegtbild wirkt! 90 Prozent der an das Gehirn übertragenen Informationen sind visuell und das Gehirn verarbeitet visuelle Informationen 60.000-mal schneller als Text. Videos entfalten ihre Wirkung besonders durch ihre emotionale Ansprache. Sie können Gefühle transportieren und diese mit Unternehmen und Marken verknüpfen. Darüber hinaus schaffen sie es, in kurzer Zeit Informationen übersichtlich und verständlich darzustellen. Dies sind die klassischen Argumente für gutes Videomarketing. Social Videomarketing fügt diesen Möglichkeiten nun noch den Aspekt der Interaktion hinzu.
Videomarketing ist eine vielversprechende Werbestrategie, die je nach Umsetzung einen großen Erfolg haben kann. Das Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag beim Videomarketing kann jedoch sehr frustrierend sein. Meist werden Videos zeit- und kostenaufwändig produziert, um dann kaum Beachtung zu finden. Dem gilt es entgegen zu steuern. Als erstes veröffentlicht man das Video auf YouTube. Mit einer Milliarde Usern findet auch das eigene Video auf YouTube Beachtung.
Interaktive Medieninhalte spielen im Marketing für Produkte und Dienstleitungen eine immer größere Rolle. Sie versprechen nicht nur eine höhere Aufmerksamkeit des Betrachters (Kunde / Interessent), sondern sorgen für ein höheres Interesse und Involvement mit dem Produkt / der Leistung. Ob für Markenkampagnen oder für die Darstellung von komplexen Inhalten, 3D Medien bieten eine größtmögliche Flexibilität in der Darstellung. 3D Visualisierungen und 3D Animationen werden für Produkte von Herstellern immer relevanter - für den Einsatz auf Messen, Events, Apps, Interaktive Kataloge, Webseite, Webshop oder den Sozialen Medien.
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